Eine Landing Page dient dazu, Leads zu generieren, von denen einige später zu Kunden des Unternehmens werden. Doch was darf auf keinen Fall auf solch einer speziell gestalteten Website fehlen, um Websitebesucher in tatsächliche Leads zu verwandeln? Wir haben hier für Sie die 3 „Zutaten“ für eine erfolgreiche Landingpage-Website aufgelistet.
Die Landing Page hilft dabei, Kunden zu einer bestimmten Handlung oder Interaktion zu leiten. Das Ziel ist es, eine Conversion zu generieren, wie zum Beispiel das Abonnement eines Newsletters, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder den Kauf eines Produkts. Durch das Klicken auf eine Werbeanzeige auf Google oder über Ads in Social-Media-Kanälen gelangen potenzielle Kunden auf die Landingpage, von wo aus eine Aktion gestartet wird, die im Vorhinein vom Website-Betreiber definiert worden ist.
Auf einer Landing Page findet der Nutzer also weiterführende Informationen für seine Handlung. Im Gegensatz zur Unternehmenswebsite befindet sich auf der Landing Page wenig Content, da von der eigentlichen Aktion nicht abgelenkt werden soll. Aus diesem Grund gibt es keine Navigation, denn der Besucher steht jetzt einzig und allein vor der Entscheidung, die Handlung durchzuführen oder die Seite zu verlassen. Wenn Sie auch von einer Landing Page profitieren möchten, sollten Sie die folgenden Elemente unbedingt berücksichtigen:
Ein Lead Magnet ist ein attraktives und kostenloses Angebot, um Ihren Websitebesucher im Gegenzug zu seinen Kontaktdaten etwas bieten zu können. Er hilft dabei, Leads zu generieren, muss aber gleichzeitig einen hohen Nutzen für die Zielgruppe vorweisen.
Beispiele für einen qualitativ hochwertigen Lead Magneten sind Rabatte, kostenloser Versand von Produkten, gratis Ratgeber und Selbsttests. Diese erzeugen Aufmerksamkeit und regen den Besucher dazu an, Produkte und Dienstleistungen genauer unter die Lupe zu nehmen.
Unter dem Call-to-Action versteht man im Marketing eine Handlungsaufforderung, die an den Kunden gerichtet ist. Sie ist einfach und deutlich formuliert und steht im Vordergrund, damit Sie vom Kunden sofort bemerkt wird.
Beispiele für einen Call-to-Action auf einer Website sind zum Beispiel:
Der Call-to-Action dient vor allem dazu, den Kunden eine klare Handelsaufforderung zu geben, denn so weiß er bei jedem Schritt, was als Nächstes zu tun ist. Es ist zwar gut möglich, dass der Nutzer schon findet, wo es lang geht, jedoch hat der Call-to-Action einen erheblichen Vorteil: er spart Zeit. Wer nur schnell etwas online bestellen möchte, findet sich sofort zurecht und mit wenigen Klicks ist das Produkt auf dem Weg zum Kunden. Und das wird in der schnelllebigen Zeit, in der wir uns momentan befinden, immer wichtiger.
Hat ein Nutzer eine Handlung durchgeführt, ist es wichtig, ihn wissen zu lassen, dass seine Aktion erfolgreich war. Nachdem er sich also für ein Angebot entschieden hat (zum Beispiel den Kauf eines Produkts) wird der Besucher auf die Thank-You-Page weitergeleitet.
Eine Thank-You-Page ist ähnlich wie die Landing Page sehr einfach aufgebaut. Sie dient dazu, sich für das Vertrauen Ihres Kunden zu bedanken und ihm eindeutige Schritte zu liefern, durch die er sein Angebot in Anspruch nehmen kann. Im Gegensatz zur Landing Page kann bei der Thank-You-Page wieder navigiert werden, um deinen Lead die Möglichkeit zu geben, weiter zu browsen. Eine Thank-You-Page bietet außerdem die Chance, Besucher auf weiterführende, passende Inhalte aufmerksam zu machen und relevanten Content zu liefern.
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